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Yachtcharter Kroatien
Yachtcharter Kroatien: allgemeine Revierinformationen für Jachtcharter und crewed charter in Kroatien - Hier erfahren Sie mehr über Lage, Geschichte, Wirtschaft von Kroatien sowie Wissenswertes und Sehenswürdigkeiten von Kroatien. Sie erhalten Infos zu segeln in Kroatien wie Wind & Wetter sowie Gezeiten. Ferner finden Sie Törn-Infos sowie Preislisten und eine Bildergalerie zu Ihrem Törn in Kroatien.
Das Gebiet Yachtcharter Kroatien befindet sich an der Adria zwischen Slowenien und Montenegro.
Törn Info Kroatien
Kroatien darf sich zu Recht als eines der schönsten Reviere Europas bezeichnen. Das Flair dieser Region an der Nahtstelle zwischen Ost- und Westeuropa, die einfache Erreichbarkeit sowie die ausgezeichnete nautische Infrastruktur machen diesen Teil der Adria zur unangefochtenen Nummer 1 im Mittelmeer.
Nach dem Velebit-Gebirge beginnt Dalmatien, mit seinem mediterranen Charme das beliebteste Charterrevier des Landes, im Sommer auch gut geeignet für Familienferien.
Hier befinden sich die stattlichsten Flotten des Mittelmeers mit dem breitesten Angebot an Schiffen jeglicher Chartergrösse, den meisten neuen Booten und von der Cruiser- bis zur Performance-Yacht alles was das Herz begehrt. Gerade gute Segeleigenschaften sind ein Plus, bringen sie doch in den teils engen Passagen das entscheidende Mehr an Höhe, Speed und Spass.
Ausgangspunkt sind Orte wie Zadar, Sukošan, Biograd, Murter, Vodice, Šibenik, Rogoznica, Vinišce, Trogir, Kaštela und Split. Sie bilden das Tor zu einem einzigartigen Inselreich, nicht mehr Festland, aber auch nicht ganz Meer.
Einige Eilande gehören allein den Seevögeln und den Leuchttürmen, die allermeisten sind jedoch attraktive Ziele für den Wassersport.
Smaragdgrünes Wasser prägt denn auch, neben Stein, am eindrücklichsten das Bild Dalmatiens und häufig ist die nächste schöne Bucht schon gleich um die Ecke. Die unendliche Vielfalt der marinen Landschaft eröffnet unzählige Möglichkeiten, den Urlaub nach Lust und Laune zu gestalten. Wind und Wetter, verfügbare Zeit, Schiffstyp, Gewandtheit des Skippers und Zusammensetzung der Crew werden die Routenwahl mitbestimmen.
Dank guten Windbedingungen lassen sich reizvolle Törns über eine oder mehrere Wochen gestalten.
Das dichte Netz an modernen Marinas eignet sich auch hervorragend für eine Tour mit einem Power Boat, sei es für gemütliche Inselhüpfer oder für eine längere Fahrt. Die Auswahl an geeigneten Motoryachten ist vernünftig und bis zur nächsten Tankstelle ist es nie sehr weit. Eine nautische Besonderheit sind die ehemaligen Marinebunker des jugoslawischen Militärs, man darf sie heute mit Sportbooten anlaufen und dort festmachen.
Wer die Kornaten besuchen möchte, wählt am besten einen Ausgangshafen zwischen Zadar und Šibenik. Von Trogir oder Split aus befinden sich in erster Linie die Inseln Šolta, Brac, Hvar und Vis vor der Haustüre, insbesondere wenn für den Törn nur eine Woche eingeplant ist. Liegt zeitlich mehr drin, dann führt die Route meist zunächst nach Süden über Šibenik und Primošten zu den grossen Inseln vor Split, mit einem Abstecher nach Vis, dann über die Inseln Šolta und Žirje zum Nationalpark der Kornaten.
Lage
Kroatien erstreckt sich von der Halbinsel Istrien und den Alpenausläufern im Nordwesten bis weit in die Tiefebene zu den Ufern der Donau im Osten, während die Küstenregion nach Südosten bis Cavtat reicht, dem antiken Epidaurum. Höchster Gipfel Kroatiens ist die Dinara (1831 m) im dinarischen Gebirge, welches die Wasserscheide zwischen Adria und Donau bildet.
Aus nautischer Sicht ist Kroatien ein Traum, mit rund 960 sm Festland- und 2190 sm Insel- und Riffküste. Gut ein Drittel des gesamten Staatsgebiets ist Seeterritorium, wobei die kroatische Adria zu den saubersten Gewässern des Mittelmeeres gehört. Von den insgesamt 1185 Inseln, deren nur 47 dauerhaft bewohnt sind, gehören Cres und Krk im Kvarner zu den grössten, gefolgt von Brac vor Split.
Geschichte
Kroatien erstreckt sich von der Halbinsel Istrien im Norden bis in die pannonische Tiefebene zu den Ufern von Drau und Donau im Osten, während die Küstenregion weit nach Süden bis zur Exklave um Dubrovnik reicht. Die Dinara (1831 m) ist der höchste Gipfel und bildet die Wasserscheide zwischen der Adria und dem Schwarzen Meer.
Es ist ein Land voller Kontraste, gleichzeitig mitteleuropäisch und mediterran, flach und gebirgig, maritim und kontinental.
Nirgendwo sonst in Europa sind Orient und Okzident enger verzahnt, Kroatien ist Nahtstelle zwischen den Kulturen, sowohl römisch-katholisch geprägt als auch byzantinisch-orthodox und islamisch-türkisch beeinflusst.
In der Antike leben illyrische Stämme im nordwestlichen Balkan. Die ersten Siedlungen an der Ostküste der Adria entstehen ab dem 12. Jahrhundert vor Christus im Zuge der griechischen Kolonisation, in der auch Split gegründet wird. Später übernehmen die Römer die Herrschaft, bevor Kroatien im 6. Jahrhundert dem Byzantinischen Reich zugeschlagen wird.
Das kroatische Königreich entsteht um 925 unter Fürst Tomislav, sein Bündnis mit Byzanz bringt ihm die Hoheit über Split, Trogir, Zadar und die Inseln ein. Unfähig dem Sturm der Zeiten alleine zu widerstehen, kommt es ab 1102 zur Personalunion mit Ungarn, die unter den Habsburgern bis 1918 fortbesteht.
Dalmatien sowie die Küstenregionen Istriens gelangen vom Spätmittelalter bis 1797 unter die Herrschaft der Seemacht Venedig, Dubrovnik hingegen schafft es durch geschickte Politik, bis zu den napoleonischen Kriegen als Stadtrepublik unabhängig zu bleiben. Danach gehen alle Gebiete an die österreichisch-ungarische Monarchie über. Kroatien schliesst sich nach deren Sturz Serbien und Slowenien an, gerät im Zweiten Weltkrieg unter faschistische Diktatur und wird bei Kriegsende eine Teilrepublik Jugoslawiens. 1991 erfolgt die Unabhängigkeitserklärung, die bis 1995 bewaffnete Auseinandersetzungen nach sich zieht. Seither hat sich die Wirtschaft deutlich erholt. Das Land befindet sich im Umbruch und ist per 1. Juli 2013 neues EU-Mitglied geworden.
Von Umag bis Cavtat übt Kroatien eine grosse Anziehungskraft aus und zeigt die unendliche Schönheit des ursprünglichen Mittelmeerraumes. 1244 Inseln, Inselchen und Riffs liegen verstreut im glasklaren Azurblau der Adria. Meist ohne hohe Wellen und starke Strömung ist das Revier mit unzähligen Ankerbuchten, kommunalen Häfen und sicheren Marinas ideal sowohl fürs Segeln als auch für Fahrten mit Motorbooten geeignet. Für die Navigation sind die kroatischen Seekarten zu empfehlen, zuverlässige Wetter- und Windprognosen gibt es auf www.meteo.hr sowie per UKW von den Küstenfunkstellen für das jeweilige Seegebiet.
Der Yachtsport lässt sich hier ausgezeichnet mit Entspannung, kulturellen und kulinarischen Erlebnissen verbinden.
Witschaft
Der Fremdenverkehr ist seit je ein wichtiger Wirtschaftsmotor in Kroatien. Das Land ist relativreich an Bodenschätzen und verfügt über die entsprechende Abbau- und weiterverarbeitungs-Industrie.
Seit 1994 ist die kuna die Landeswährung
Wissenswertes und Sehenswürdigkeiten
Wer die Kornaten besuchen möchte, wählt am besten einen Ausgangshafen zwischen Zadar und Šibenik. Von Trogir oder Split aus liegen in erster Linie die Inseln Šolta, Brac, Hvar und Vis vor der Haustüre, insbesondere wenn für den Törn nur eine Woche eingeplant ist. Liegt zeitlich mehr drin, dann führt die Route meist zunächst nach Süden über Šibenik und Primošten zu den grossen Inseln vor Split, mit einem Abstecher nach Vis, dann über die Inseln Šolta und Žirje zum Nationalpark der Kornaten.
Eine nautische Besonderheit stellen die ehemaligen Marinebunker des jugoslawischen Militärs dar. Diese Felsstollen darf man heute auch mit Sportbooten anlaufen und an den Betonanlegern vor dem Eingang festmachen. Solche Bunker befinden sich auf Dugi Otok beidseitig von Božava, an der Südküste von Brac westlich von Bol, auf Vis bei Rogacic und auf Prežba bei der Insel Lastovo.
Die Region hat jedoch weit mehr als nur seine Küstengewässer zu bieten und ist reich an Attraktionen wie historische Stadtkerne, Relikte aus griechischer und römischer Zeit, vielfältige Spuren der venezianischen Herrschaft und wunderbare Nationalparks - die teilweise zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Mit seinem mediterranen Charme ist Dalmatien atemberaubend schön, wobei die Nähe zur Natur auf den Inseln einen starken Kontrast bildet zu den lebhaften Hafenstädten
Kroatien: Den Gaumen verwöhnen
Die kroatische Küche – mit italienischer Pasta, österreichischem Palatschinken, türkischem Kaffee, griechischem Musaka - ist so vielfältig wie die Wurzeln des Landes.
Einfach und bodenständig, stets mit frischen Zutaten zubereitet, sind schmackhafte Suppen und Fleischgerichte ein wahrer Genuss für den Gaumen, überall an der Küste und auf den Inseln gibt es Meeresfrüchte und fangfrischen Fisch, meist gegrillt.
Istrien ist bekannt für köstlichen weissen Trüffel sowie die Austern aus dem Limski-Kanal, Dalmatien für den luftgetrockneten Knochenschinken Pršut und die Insel Pag für ihren würzigen Schafskäse. Typisch sind Pašticada, in Wein gekochtes Rindfleisch mit Zwiebeln und Knoblauch mariniert, sowie Peka, ein unter der Glut der Feuerstelle gegarter Eintopf mit Fleisch und Gemüse.
Zum Essen geniesst man am besten die süffigen und erlesenen einheimischen Weissweine. Als Spezialität gilt der aus Trauben gebrannte Kräuterschnaps Travarica, lokale Biere sind Karlovačko pivo, Ožujsko pivo, Osječko pivo und Velebitsko pivo.
Wetter
Entlang der kroatischen Küste herrscht ein angenehmes mediterranes Klima mit vielen Sonnentagen.
Der Sommer ist meist trocken und heiss mit Lufttemperaturen um 22° bis 34°C, während der Winter mit 5° bis 10°C mild und feucht ist. Die Meerestemperaturen schwanken zwischen 12° und 25°C mit den Jahreszeiten
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Winde
Während der Sommermonate wehen in der Adria eher leichte Brisen, Stürme kommen vorwiegend im Winter vor. Jedoch kann die Topographie, insbesondere im Inselreich vor der kroatischen Küste, die vorhergesagten Winde in Richtung und Geschwindigkeit beeinflussen, 2 bis 3 Bft mehr sind keine Seltenheit. Mit gelegentlichen Gewittern und starken Winden ist zudem immer und überall zu rechnen. Im Lee steiler Küsten und Inseln können starke Fallböen auftreten, sogar bei weiträumiger Flaute kann dieses Phänomen nachts thermisch bedingt vorkommen. Der Wetterbeobachtung ist in diesem Revier die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und das regelmässige Abhören des Seewetterberichts Pflicht.
In den Schönwetterperioden kommt am späten Vormittag oft Maestrale auf, ein Seewind aus dem nordwest-lichen Sektor mit 3 bis 5 Bft, der abends abflaut, um allenfalls nächtlichen Landwinden Platz zu machen.
Der im Sommer nur selten einsetzende Jugo aus südlicher Richtung hält 2 bis 3 Tage an und weht fast nie über 7 Bft, meist begleitet von Dunst, Schwüle, Bewölkung oder Regenschauer. Nach einer kurzen Pause folgt oft Bora, vor allem im Frühjahr oder nach Durchzug eines Tiefdruckgebietes von Italien her. Dies ist ein heimtückischer Wind, der bei heiterem Himmel unvermittelt stürmisch aus dem östlichen Quadranten mit heftigen Böen und Gischt übers Meer fegen kann, jedoch mit zunehmender Entfernung vom Festland an Stärke verliert. Im Juli und August ist es durchaus möglich, einen mehrwöchigen Törn ohne Bora zu erleben. Zwischen Mai und Oktober weht sie nicht allzu häufig mit etwa 6 bis 7 Bft und dauert etwa 1 bis 3 Tage an, im Winter hingegen kann sie sehr heftig sein und lang andauern. Vorsicht ist im Kvarner, im Velebit-Kanal sowie bei Šibenik, Split und Omiš geboten, wo sie auch im Sommer gelegentlich 8 bis 9 Bft erreichen kann. Ebenfalls in Acht nehmen muss man sich vor der Nevera, ein plötzlich einsetzender thermischer Gewitter-Sturm mit starken Böen und schwerem Regen, immer aus der Richtung des offenen Meeres und lokal nicht vorhersagbar, der vorwiegend zwischen Juni und September auftritt.
Die Gezeitenströmung ist schwach und setzt entlang der kroatischen Küste meist nach NW, in engen
Passagen kann sie unter dem Einfluss von Wind und Gezeit die Richtung ändern und manchmal bis zu 5 kn erreichen. Der Tidenhub ist wenig ausgeprägt, der Wasserstand steigt vor allem in der nördlichen Adria bei Jugo spürbar an, während er bei anhaltender Bora sinkt.
Die eher windverwöhnten Törnmonate sind Juni und September, an der dalmatinischen Küste auch Mai und Oktober, danach wird das Wetter im gesamten adriatischen Raum wechselhaft
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Yachtcharter Kroatien: Aktuelles Wetter und Wetter Vorhersage von Windy.com
Yachtcharter Kroatien:
Törn Kroatien Istrien und Kvarner
Törn Kroatien Spliter Archipel
Törn Kroatien Kornaten
Törn Kroatien Dubrovnik und Montenegro
Törn - Info Kroatien Istrien und Kvarner: Pula - Rovijn - Rab
Dauer: 1 - 2 Wochen
Ausgangshafen: Pula, Pomer und andere Häfen
Istrien und Kvarner: Ein mediterraner Garten Eden
Ausgangspunkt für einen Törn im Norden Kroatiens sind Portorož, Pula, Pomer, Punat oder Zadar, bei Oneway auch südlichere Häfen. Nicht zu heiss im Sommer und mild im Winter, zählen der schöne Brijuni-Archipel genauso dazu wie das wilde Cres, das duftende Lošinj, das goldene Krk, das zauberhafte Rab, das kleine sandige Susak und das karge Pag, wobei die günstigeren Windbedingungen eher an den äusseren Inseln zu finden sind.
Die liebliche Halbinsel Istrien zwischen dem Golf von Triest und der Bucht von Rijeka ist von Koper bis Portorož slowenisch, bei Savudrija beginnt die kroatische Adriaküste. Einige Meeresarme in wilder Karstlandschaft, wie der Limski-Kanal zwischen Vrsar und Rovinj, reichen fjordähnlich tief ins Landesinnere.
Grün bewachsene Hügel und hübsche, venezianisch anmutende Hafenstädtchen prägen die Westküste Istriens. Sehenswert ist die frühbyzantinische Euphrasius-Basilika in Poreč, reich verziert mit herrlichen Mosaiken sowie Einlegearbeiten aus Stein und Perlmutt. Die malerisch vom Meer umgebene Altstadt von Rovinj mit verwinkelten Gässchen wird vom Glockenturm der barocken Kirche Sv. Eufemija überragt. In Pula, einst bedeutender Kriegshafen unter der Donaumonarchie, stammt das prächtige Amphitheater ganz in der Nähe der Marina aus der römischen Blütezeit.
Vor der Küste liegt der Brijuni-Nationalpark, die Hauptinsel kann man auf eigenem Kiel ansteuern. Der Leuchtturm von Porer deckt das Flachgebiet an der Südspitze der Halbinsel ab. Kap Kamenjak ist ein Naturschutzgebiet mit einzigartiger Flora und Fauna, in der Bucht von Medulin sind ruhige Ankerplätze zu finden sowie der Hafen von Pomer.
Vor der raueren Ostküste Istriens mit dem mondänen Seebad Opatija öffnet sich die grosse Kvarner-Bucht mit der Hafenstadt Rijeka, sie reicht bis nach Starigrad-Paklenica am Fuss des Velebit. Das landschaftlich reizvolle Revier umfasst die Seegebiete Kvarner, Kvarnerić und Velebit-Kanal, wo die Bora auch im Sommer unvermittelt heftig einsetzen kann, berüchtigt dafür ist die Ecke bei Senj.
Die Insel Krk, über eine Brücke mit dem Festland verbunden, ist sanft hügelig und grösstenteils kultiviert. Das hübsche, gleichnamige Hafenstädtchen mit romanischer Kathedrale ist sehenswert, ebenso das pittoreske Vrbnik, die Marina Punat liegt versteckt in einem Naturhafen.
Die dünn besiedelte und gebirgige Insel Cres, hauptsächlich von Weiden und Macchia bedeckt, beherbergt die ACI Marina Cres in einer tiefen und gut geschützten Bucht. Wer vor Lubenice ankert, sollte unbedingt den Aufstieg ins uralte Dorf hoch über dem Meer mit fantastischem Ausblick wagen. In die nahe gelegene Blaue Grotte kann man hinein schwimmen, das von aussen eindringende Licht schimmert in leuchtenden Farben.
Bis zum Bau des Kanals bei Osor durch die Römer ist die Insel Lošinj mit Cres verbunden, die Drehbrücke gibt zweimal täglich die Durchfahrt frei. Im lebhaften kleinen Hafen von Mali Lošinj liegt man auch bei Bora ruhig. Die Inselgewässer sind für häufige Delphinsichtungen bekannt.
Die schönste und sicherste Bucht der beschaulichen Insel Unije ist Maračol auf der Ostseite. Der Besuch von Ilovik und Susak lohnt sich vor allem wegen der schönen Strände, während Premuda, Silba, Olib oder Molat mit herrlich abgelegenen Ankerplätzen locken, bietet Ist wieder eine sichere Marina.
Vom Festland aus erscheinen die Inseln Rab und Pag wie zerklüftete Steinwüsten, vom Meer aus jedoch mit üppiger Vegetation überzogen. Die Altstadt von Rab mit ihren vier imposanten Glockentürmen liegt auf einer Landzunge in malerischer Umgebung am Meer. Die ACI Marina Rab ist nur saisonal geöffnet, die ACI Marina Supetarska Draga an der Nordwestküste hingegen ganzjährig.
Pag lebt vom Fischfang, dem Olivenanbau und der Gewinnung von Meersalz. Der fruchtige Wein der langgestreckten Insel passt hervorragend zum Paški sir, der karstige Untergrund und die salzhaltigen Kräuter verleihen dem Schafskäse sein besonderes Aroma. Sehenswert ist die spätgotische Basilika Sv. Marija in der Stadt Pag. Neben der ACI Marina Šimuni am Maunski-Kanal laden zahlreiche Buchten zum Verweilen vor Anker ein.
Törn - Info Kroatien Kornaten: Sibenik - Zadar - Murter - Dugi Otok - Koranten -Sibenik
Dauer: 1 - 2 Wochen
Ausgangshafen: Siebenik und andere Häfen
Wer die Kornaten besuchen möchte, wählt am besten einen Ausgangshafen zwischen Zadar und Šibenik. Von Trogir oder Split aus befinden sich in erster Linie die Inseln Šolta, Brac, Hvar und Vis vor der Haustüre, insbesondere wenn für den Törn nur eine Woche eingeplant ist. Liegt zeitlich mehr drin, dann führt die Route meist zunächst nach Süden über Šibenik und Primošten zu den grossen Inseln vor Split, mit einem Abstecher nach Vis, dann über die Inseln Šolta und Žirje zum Nationalpark der Kornaten.
Es ist undenkbar, die Adria zu befahren ohne einmal die Kornaten zu besuchen, ein maritimes Labyrinth in unberührter Natur und seit 1980 grösstenteils geschützt. Nach der letzten Eiszeit durch Anhebung des Mee-resspiegels entstanden, besticht dieser im Mittelmeer einzigartige Archipel durch seine karge Schönheit und magische Ausstrahlung. „Die Götter wollten ihr Werk krönen und schufen am letzten Tag aus den Tränen der Sterne und dem Atem des Meeres die Kornaten." Diese poetische Beschreibung von George Bernard Shaw trifft unverändert auf das vom Salz gebleichten und von der Bora gepeitschten Reviers zu.
Wer mit dem Segelschiff von Zadar oder Sukošan aus die Engstelle zwischen Ugljan und Pašman wählt, muss die Brückenhöhe sowie den Wasserstand beachten. Ansonsten sind Ugljan nördlich oder Pašman südlich zu runden. Von Süden kommend ist die Marina Vodice ein idealer Zwischenstopp auf dem Weg zu den Kornaten, da man sich hier nochmals ausgiebig mit Proviant versorgen kann.
Unbedingt sehenswert sind der romanische Dom Sv. Stošija, das Franziskanerkloster, das römische Forum,die venezianischen Paläste, das Arsenal und der Platz der fünf Brunnen in der Altstadt von Zadar, auf einer schmalen Landzunge gelegen. Weltweit einmalig ist die Meeresorgel, bei Wellengang ist der Klang der See zu hören, erzeugt vom Luftdruck des eindringenden Wassers in 35 Orgelpfeifen unter den betonierten Stufen.
Die Inseln zwischen Zadar und Murter sind schön, grün, dicht mit duftender Macchia überzogen und verströmen mediterrane Ruhe. Man kann in einsamen Buchten mit kristallklarem Wasser ankern oder in den Häfen auf Ugljan, Iž, Pašman, Žut, Žirje oder Kaprije festmachen.
Im Norden von Dugi Otok gelangt man über die Bucht Solišcica zur den malerischen Ankerplätzen von Pantera und Cuna. Auf der Westseite steht mit Veli Rat der älteste, 41 m hohe Leuchtturm Kroatiens. Im Süden der Insel befindet sich der wunderbare Naturpark Telašcica, ein weiträumiger Meeresgolf und seit der Antike als sicherer Naturhafen genutzt. Ein besonderes Naturphänomen stellt der kleine Salzsee Mir dar, wo Meerwasser durch Spalten im Karst nach oben dringt.
Der anschliessende Nationalpark der Kornaten umfasst ein dichtes Mosaik aus 89 Eilanden und Felsen um die Hauptinsel Kornat sowie die umgebende Wasserfläche. Mit unvermittelt zum offenen Meer abfallenden Steilküsten findet man hier ein Relief, das anderswo an der Adria nicht vorkommt. Lokal als „Kronen" bezeichnet, erstrecken sie sich vom Südzipfel von Dugi Otok über und unter Wasser bis zum Eiland Purara im Süden der Kornaten. Sorgfältige und anhaltende Navigation mit Seekarte, Echolot und wachem Auge ist angesagt. Vom Land aus bieten die imposanten Klippen einen atemberaubenden Meeresblick.
In dieser strengen Landschaft aus Kalkstein, kahl oder mit wenig Macchia bewachsen, gibt es weder Wasserläufe noch Quellen. Kleine Häfen, meist nur im Sommer bewohnte Fischersiedlungen sowie einsame Strände und malerische Buchten bilden eine faszinierende Welt der Stille und doch voller Leben. Der Zugang zum Nationalpark ist kostenpflichtig, Übernachten ist in streng limitierten Buchten erlaubt, zudem sind um einige Inseln Schutzzonen eingerichtet.
Der markanteste Bau ist die Festung Tureta der Insel Kornat, am Fuss der Anhöhe befinden sich Überreste einer grossen frühchristlichen Basilika, daneben Spuren eines Klostergebäudes. Im Mittelalter wird darauf die kleine Marienkirche von Tarac errichtet, wo noch heute jährlich eine Messe zelebriert wird mit Segnung der Felder und des Meeres.
Auf der Insel Piškera sind Spuren einer Fischersiedlung mit restaurierter gotischer Kirche zu sehen, in der Bucht von Lavsa Überreste eines Salzlagers und die untergegangene Salzgewinnungsanlage.
Ihre aussergewöhnliche Lage in einer geschützten, fjordartigen Bucht unweit der Mündung der Krka, die durch den natürlichen Kanal Sv. Ante ins Meer gelangt, macht Šibenik zu eine der schönsten Hafenstädte der Adria. In der malerischen Altstadt ragt die Kathedrale Sv. Jakova hervor, das bedeutendste Renaissancebauwerk Dalmatiens. Die dreischiffige Basilika mit imposantem Löwenportal, Rosette und Giebel in Kleeblattform ist einzigartig in Europa, die Konstruktion von Kuppel und Deckengewölbe ist ein architektonisches Meisterwerk und beruht auf selbsttragenden, mörtellos miteinander verzapften Steinplatten.
Die Krka mit ihren berühmten Wasserfällen ist eine der schönsten Karstflüsse Kroatiens und bis Skradin schiffbar. Es geht durch enge Schleifen vorbei an steil aufragenden Kalkfelsen und erlaubt den meisten Yachten, das beliebte Törnziel auf eigenem Kiel anzusteuern, per Taxiboot gelangt man zum Nationalpark.
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Törn - Info Kroatien Spliter Archipel: Split oder Trogir - Šolta - Brac - Hvar - Biševo - Split oder Trogir
Dauer: 1 - 2 Wochen
Ausgangshafen: Split oder Trogir und andere Häfen in der Bucht von Kastela
Das wahre Herz Dalmatiens ist die Region um Split, dicht besiedelt und reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Von März bis Ende Oktober kann man die subtropische Vegetation in all ihrer Pracht geniessen, ab Mitte Mai lädt dann das Traumrevier auch zum Baden und Schnorcheln ein.
Sobald man das Festland verlässt, wechselt die Atmosphäre, das Leben auf den Inseln draussen verläuft in seinem eigenen Rhythmus, fernab der geschäftigen Hektik der Städte.
An der gut 10 sm langen Bucht von Kaštela liegen Trogir und Split, beide ursprünglich griechische Siedlungen.
Die sehenswerte Altstadt von Trogir, kleine Insel in einem schmalen Meeresarm, stellt heute den am besten erhaltenen romanisch-gotischen städtebaulichen Komplex in ganz Osteuropa dar. Trogir verfügt über zwei moderne Marinas mit guter Versorgung.
Split entsteht mit dem Bau eines befestigten Palasts auf der Marjan-Halbinsel, der sowohl als Kaserne und Verwaltungsgebäude dient wie auch Wohn-, Sakral- und Kellerräume umfasst. Das Vestibul, das säulenumrahmte Peristyl, der Jupiter-Tempel mit der kleinen Taufkapelle Sv. Ivan, die auf dem Mausoleum errichtete Kathedrale Sv. Duje mit kunstvollen Walnussholztoren und Glockenturm sind alle noch in gutem Zustand. Der Diokletianpalast ist die bedeutendste und einzige erhaltene Anlage dieser Art aus der Römerzeit. Split, heute die zweitgrösste Stadt Kroatiens, hat ebenfalls mehrere Häfen.
Die spätmittelalterliche Verbannungsstätte Šolta ist heute eine ländlich-ruhige Insel, mit vielen Olivenbäumen und Rosmarin in allen Gärten. Maslinica ist ein sympathischer kleiner Hafenort an der Westseite, mit ehemaligem Barockpalast und viereckigem Wehrturm.
Die grosse Insel Brac ist grün mit vielen Waldflächen aus Kiefern, Eichen und Buchen. Ihr marmorähnlicher weisser Kalkstein, der seit der Antike in der Nähe von Pucišca abgebaut wird, schmückt berühmte Gebäude in aller Welt, so den Diokletianpalast in Split und das Weisse Haus in Washington.
Milna, ein hübsches kleines Städtchen in einer fjordartigen Bucht und einzige Marina der Insel, liegt im Westen von Brac, die beliebten Ankerplätze zum Baden im Südosten.
Zlatni Rat ist wohl einer der bekanntesten Strände Kroatiens, der wie ein goldenes Horn einige hundert Meter ins Meer hinausragt. Von den Hängen oberhalb stammt der Bolski Plavac, ein hochgeschätzter Rotwein, und ab Bol führt eine richtige Bergtour zur Vidova Gora (778 m), der höchsten Erhebung aller adriatischen Inseln. Wer in der Bucht von Blaca ankert, kann durch eine Schlucht zur ehemaligen, an eine steile Felswand gebaute Einsiedelei wandern. Dieser besondere Klosterkomplex mit Sternwarte ist heute ein Museum.
Törn - Info Kroatien Dubrovnik und Montenegro: Dubrovnik - Kotor - Rovijn - Lastovo
Dauer: 1 - 2 Wochen
Ausgangshafen: Dubrovnik
Dubrovnik und Kotor: Die Perlen der Adria
Ab Trogir, Split, Dubrovnik oder Kotor lässt sich ein Törn in die südlichen Gewässer zu den Inseln Korčula, Sušac, Lastovo, Mljet und den Elaphiten unternehmen sowie die Küste Montenegros entdecken.
Die langgestreckte Halbinsel Pelješac mit ihren hohen Gebirgsrücken ragt weit ins Meer hinaus und trennt den kroatischen Süden ab, deren Gewässer sich bis zur entlegenen Insel Palagruža erstrecken, dem fischreichsten Gebiet der Adria, ohne sicheren Ankerplatz, rauh und von zahlreichen Klippen umgeben.
In der Karstlandschaft von Pelješac verbreitet die Macchia ihr würziges Aroma, an den Steilhängen werden Spitzenweine gekeltert, in den Tälern wachsen Pinien, Buchen, Oliven- und Feigenbäumen. Ankerplätze sind hauptsächlich im Westen und Süden der Halbinsel zu finden, mit beschaulichen Fischerorten wie Orebić.
Gegenüber liegt die pittoreske Altstadt von Korčula mit ihren engen Gassen, besonders sehenswert ist die Kathedrale mit Gemälden von Tintoretto. Schöne Strände und sanfte grüne Hügel kennzeichnen die sonnige Insel, auf der Zitrusfrüchte wachsen, idyllisch ist die Gradina-Bucht im Westen.
Kiefern und Steineichen beherrschen die Insel Mljet, hier sind die dichten Wälder noch erhalten, die früher die gesamte Mittelmeerküste säumten. In Pomena oder Polače kann man festmachen oder ankern und den Nationalpark besuchen.
Das wunderbare Gebiet um Lastovo und Sušac, wo man in den wenigen Häfen oder den zahlreichen romantischen Buchten Ruhe und Abgeschiedenheit geniesst, ist ebenfalls Naturpark. An den Hängen werden Wein, Oliven und Obst angebaut, wer sich zu Fuss aufmacht, wird mit grossartigen Ausblicken auf das umliegende Revier belohnt.
Die dünn besiedelten Elaphiten, die von Pelješac bis vor Dubrovnik reichen und die Inselkette von Olipa bis Koločep umfassen, bieten einsame Ankerplätze, während es in den nahen Festlandbuchten lebhafter zugeht. Kroatiens Juwel ist zweifelsohne Dubrovnik, einst stolze Republik mit eigener Schiffsflotte und weitreichenden Handelsbeziehungen, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadtmauern sind komplett begehbar, der lebhafte Stradun führt durch die berühmte Altstadt mit unzähligen Sehenswürdigkeiten wie Rektorenpalast, Rathaus, Onofrio-Brunnen oder Rolandsäule und Kathedrale. Im Franziskanerkloster befindet sich die älteste Apotheke Europas. Sportboote machen vorwiegend in der ACI Marina Dubrovnik in Kolomac fest, allenfalls in der lärmigen Marina Gruž beim Handelshafen oder liegen hinter den Kreuzfahrtschiffen vor Lokrum auf Reede.
An der Grenze zu Montenegro markiert das Leuchtfeuer von Kap Oštra auf der kroatischen Halbinsel Prevlaka den Eingang zur schönen Bucht von Kotor. Diese gilt als südlichster Fjord Europas und nautisches Highlight, die inneren Becken gehören zum UNESCO-Welterbe. Kotor steht Dubrovnik in nichts nach, mit venezianisch geprägter Altstadt, romanischer Kathedrale und eindrucksvollen Verteidigungsmauern.
Im Hafen von Herceg Novi, terrassenförmig angelegt und mit sehenswertem Ortskern, wird grösstenteils geankert.
Die zwei Kirchen des nahen serbisch-orthodoxen Klosters Savina sind mit prächtigen Fresken und Ikonostasen geschmückt.
Am gegenüberliegenden Ufer lockt das pittoreske Fischerdorf Rose mit hübschen Häusern und guten Bars.
Budva an der Adriaküste ist ein beliebter und schon fast mondäner Badeort, die Zitadelle mit Schiffsmuseum bietet eine tolle Sicht aufs Meer. Wer einen traumhaften Ankerplatz sucht, wird bei den Inselchen vor Petrovac fündig. Weiter südlich sind die Industriestadt Bar mit ihrem Seehafen sowie der Grenzort Ulcinj eher unattraktive Ziele.
Entlang der grossartigen Küste Montenegros, von massiven Gebirgsketten dominiert, können überall Fallböen auftreten, ansonsten ist es eher ein Leichtwindrevier mit Thermik. Richtige Marinas sind selten, in Perast, Tivat, Bigova und Petrovac bestehen Piers ohne Service, an der Adria gibt es nur wenige sichere Ankerplätze.
Klarierungsorte sind Cavtat für Kroatien und Kotor für Montenegro, der Grenzübertritt ist jedoch mit gewissen Restriktionen verbunden.
Kroatien: Preislisten
Kroatien Nord Kroatien, Kormaten, Süd Kroatien
Die Preislisten 2021 nehmen Sie bitte Kontakt auf. Es gibt für diese Destination noch weitere Anbieter. Bitte kontaktieren Sie uns für aktuelle Preise und Verfügbarkeiten unter: +41 44 300 35 35.Allgemeine Information zu den Preislisten
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Wir danken die Kroatische Zentrale für Tourismus für die Wertvolle Unterstützung bei der Herstellung der Information Yachtcharter Kroatien.
Bilder Kroatien von Rolf Krapf – Kroatische Zentrale für Tourismus
Editorial
Liebe Motorbootfahrer
Liebe SeglerWir freuen uns – in der 16 Saison – Sie bei uns an Bord ganz herzlich zu begrüssen!
Nachdem wir Sie letztes Jahr nach Tahiti (Französische Gesellschaftsinseln) und Sizilien mit genommen haben, entführen wir Sie dieses Jahr nach Griechenland in das Herzen der Ägäis – Kykladen und Dodekanes – sowie zu den Saronischen Inseln.
Für die Reviere Griechenland, Kroatien und Türkei finden Sie bei uns Kontingente auf neuere Yachten, welche exklusiv über unserer Firma sofort buchbar sind.
Die my yacht & charter AG ist die erste unabhängige Schweizer Charteragentur,
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– transparente und vergleichbare Angebote, die Ihre Auswahl wesentlich vereinfachenFairness ist unser oberstes Gebot, bei der Beratung wie bei den Preisen, nach dem Motto: my charter™ – Ihr Fairmittler™.
Auch dieses Jahr haben wir für alle Nautikbegeisterten ein „Bonus Package„ zusammengestellt. Somit bringt Ihnen unser Meilenprogramm noch mehr Vorteile!
Kunden, die das Besondere suchen, bieten wir Eigner-Yachten – um gehoben und komfortabel unterwegs zu sein – oder Performance-Yachten – für die sportliche Heraus-forderung oder ideal bei schwachwindige Reviere, um noch zügiger voranzukommen.
Für Motorboot-Begeisterte führen wir ein Power Boat Programm. Im Mittelmeer in Kroatien und in Übersee auf den Bahamas ideale Motor und Power Boat Destinationen.
Das Herz von my charter schlägt für den Yachtsport. Deshalb haben wir im 2021 wieder diverse Regatten gefördert. Dank Ihrer Buchung und unserem Enthusiasmus unterstützen wir gemeinsam den Segelsport!
Egal, wohin Sie mit uns fahren: Ein Yachtcharter ist und bleibt eine unvergesslich schöne Erinnerung!
Gerne nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um Ihnen bei Ihren Ferienvorhaben beratend zur Seite zu stehen.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Rolf Krapfmy charter™ – unser Know-how für Ihren Törngenuss
Pauschalreisen mit dem Sicherheits-Plus
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